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Mission in Japan – ようこそ

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Über mich

こんにちは

sprich: “Konnichiwa” heißt ganz einfach “Hallo!” auf Japanisch.

In wenigen Monaten werde ich hoffentlich – so Gott will – die unglaubliche Chance haben, für einen Kurzzeitmissionseinsatz nach Japan zu fliegen. Ziel dieser Reise ist vor allem, aber nicht nur, Gottes Plan für meinen weiteren Lebensweg herauszufinden, ob Er mich in die Langzeitmission ruft.

Wer ich bin:

Ich heiße Elena Reich und bin geboren in Wuppertal im Jahre 1995. Seit meinen Jugendjahren bin ich bereits an Südostasien und ganz besonders an Japan interessiert und seit Anfang 2018 verspüre ich das Interesse und die Leidenschaft, in die Mission nach Japan zu gehen.

Kaminoko Visitenkarte

Warum Japan?

Gott hat es mir auf mein Herz gelegt, in dieses ferne und ebenso faszinierende Land zu gehen, dort weiterhin in meinem Glauben zu wachsen und an andere Menschen weiterzugeben. Zudem sprechen die Fakten für sich:

In Japan beträgt der Anteil der Christen weniger als 1% (unterschiedliche Quellen gehen von 0,4 bis 0,6% aus).

Zum Vergleich: In Südkorea gehören fast 30% der Bevölkerung dem Christentum an und selbst in China sind es Schätzungen zufolge bis zu 6%.

Zudem ist die Selbstmordrate extrem hoch, insbesondere unter Kinder und Jugendlichen, und Japan hat ein Überstundenproblem, welches sich unter anderem aus den kulturellen Gegebenheiten ergibt.

Z.B. wäre es unhöflich, vor dem Boss den Arbeitsplatz zu verlassen. Somit bleiben viele Mitarbeiter viele Stunden länger als nötig im Büro, nur um nicht das Gesicht zu verlieren. Somit ist eine 100-Stunden-Woche in Japan nicht unüblich. (Übrigens gibt es im Japanischen sogar einen Begriff für “Tod durch Überarbeiten; Karōshi. Ich finde, das ist schon sehr aussagekräftig.)

Wie du helfen kannst:

Du kannst beten: Für einen sicheren Flug, eine gesegnete Zeit in Japan, ein rasches Einleben in diese doch sehr andere Kultur, eine gute Verbindung mit den Teammitgliedern vor Ort, Gottes Führung und Weisheit, ob Langzeitmission für mich vorgesehen ist, und dass die Japaner in ihrer Verzweiflung zu Gott umkehren.

Auch für die finanzielle Versorgung darf gerne gebetet werden. Denn Japan ist relativ teuer, und somit freue ich mich über jede noch so geringe Unterstützung! Wenn jeder einen kleinen Teil beiträgt, dann sind mein Unterhalt und die Flugkosten bald gedeckt.

Mehr Informationen und die Daten zum Spendenkonto sind unter der Rubrik “Unterstützung” zu finden.

Bei Fragen, Kommentaren oder thematischen Wünschen darfst du mir gerne eine Nachricht zukommen lassen: info@kaminoko.de

Gottes Segen! 🙂

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Ein Kind Gottes in Japan

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